SCALING AGILE.

Ein Team ist nicht genug!

Wenn Sie bereits Erfahrung mit einzelnen agilen Teams haben, dann ist oft der nächste Schritt die Ausrollung der Prozesse und Strukturen auf mehrere Teams, auf die nächsten Bereiche der Organisation oder die Gleichschaltung der einzelnen Teams. Darunter versteht man die Agile Skalierung.

Ein paar wichtige Prinzipien und Praktiken für Skalierungen sind:


Add – don’t tailor down: Es ist besser mit einer einfachen und funktonierenden Basis zu starten, anstatt zuerst alles zu implementieren und dann versuchen herauszufinden, was zuviel ist.


Systemic Thinking: Es muss das Gesamte betrachtet werden. Ein Ausschnitt kann zu lokaler Optimierung führen, was global gesehen Schaden anrichten kann.


Simplicity: Es ist besser sich darauf zu besinnen, was die (hoffentlich wenigen) wirklich wichtigen Dinge sind, anstatt sich für jede erdenkliche Möglichkeit vorzubereiten.


Unser bevorzugtes Werkzeug für die Skalierung ist LeSS (Large-Scale Scrum). Dieses basiert auf Scrum, wodurch bereits erprobte Methoden und Werkzeuge ideal genutzt werden können. Bei der Skalierung ist es uns wichtig auf den bestehenden Prozessen und Strukturen aufzubauen – Evolution anstatt Revolution!


Genau wie beim Einsatz von Scrum ist es hierbei unerlässlich die (mit Absicht) vorhandenen Lücken des Frameworks mit ihren persönlichen Anforderungen auszufüllen. Besonders wichtig ist hierbei, die Mitarbeiter ihrer Unternehmung mit an Bord zu holen, so dass Sie sich als Teil Ihrer Reorganisation fühlen.


Lesen Sie unsere Merkur LeSS Case-Study zur Anwendung von LeSS bei der Merkur Vorsicherung.


Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der Begleitung von Unternehmen auf ihrem Weg der Skalierung!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Scroll to Top